Einführung

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Damit Deutsche die demokratische Mehrheit in ihrer Heimat bleiben, braucht es eine Umkehr der Migrationspolitik der letzten Jahrzehnte. Remigration ist ein Überbegriff für alle Maßnahmen einer konservativen Bevölkerungs- und Identitätspolitik. Remigration fordert keine willkürlichen Abschiebungen innerhalb kürzester Zeit. Sie ist ein langfristiges und differenziertes Unterfangen zur Normalisierung der Demographie.

Dazu ist die geordnete Rückkehr von Migranten in ihr Herkunftsland notwendig. Neben einem generellen Aufnahmestopp und der Abschiebung Illegaler erfolgt Remigration durch effizienten Grenzschutz und eine Reform des Asyl- und Staatsbürgerschaftsrechts. Sie fördert Programme zur freiwilligen Heimkehr und muss von einer patriotischen Identitätspolitik begleitet werden. Damit wirkt sie dem Verlust unserer Kultur entgegen und erzeugt Anpassungsdruck auf bleibewillige Einwanderer.

Die bisherige Bevölkerungspolitik Deutschlands ist eine Ersetzungsmigration. Die Masseneinwanderung aus dem afroarabischen Kulturraum verändert die Demographie unseres Landes nachhaltig: Die einheimische Population schrumpft seit den 1970er Jahren aufgrund sinkender Geburtenraten, während der Ausländeranteil durch unkontrollierte Zuwanderung, Familiennachzug und deren hohe Geburtenraten kontinuierlich steigt.

Die Auswirkungen davon sind schon jetzt spürbar. Der Bevölkerungsaustausch ist die Ursache für zahlreiche moderne Probleme. Er ist der Grund für den wachsenden Einfluss des Islam, die Überfremdung an Schulen, die Überlastung der Gesundheits- und Sozialsysteme sowie für den Verlust der Sicherheit im öffentlichen Raum. Es häufen sich Verbrechen wie überfallartige Gruppenvergewaltigungen, bei denen die Täter fast ausschließlich Migranten sind.

Am schwerwiegendsten aber sind die Folgen des Bevölkerungsaustausches durch die ethnische Wahl. Mit fortgesetzter Zuwanderung und schnellen Einbürgerungen wächst auch das politische Stimmengewicht der Einwanderer. Die demokratischen Mehrheitsverhältnisse verschieben sich zugunsten der Interessen von Migranten. Die Politik wird dadurch zu einem Instrument ausländischer Parallelgesellschaften. Einheimische verlieren schrittweise die demokratische Souveränität im eigenen Land. Remigration muss also beginnen, solange dafür noch einheimische Mehrheiten bestehen.

Eine rechte Migrationspolitik setzt keinen streng biologistischen Volksbegriff voraus. Sie folgt aber dem Grundprinzip der Identitätserhaltung. Problematisch sind deshalb nicht nur die kriminellen Symptome und wirtschaftlichen Kosten der Einwanderung. Rechte Kritik an der Massenimmigration richtet sich auch gegen die Unterwanderung unserer Kultur und die demographische Verdrängung. Migration wird danach bewertet, ob sie dem Zielland nützt oder den Erhalt von dessen Kultur und Werten gefährdet. Die Menge an Einwanderern und deren Bereitschaft zur Assimilation in die deutsche Kultur ist daher entscheidend. Assimilation bedeutet mehr als nur Gesetzestreue und Integration in den Arbeitsmarkt. Sie verlangt eine vollumfängliche Identifikation mit dem deutschen Volk und seiner Kultur.

Einige gewachsene nationale Minderheiten sowie westliche und nordostasiatische Einwanderergruppen sind nicht vollständig assimiliert, sondern nur integriert. Von ihnen geht aber keine demographische Verdrängungsgefahr aus und sie belasten die Gesellschaft auch nicht mit Kriminalität oder Sozialmissbrauch. Diese Volksgruppen wie beispielsweise die Sorben sind somit nicht Zielgruppe der Remigration. Sie gehören mit den übrigen Einheimischen zu den Verlierern des Bevölkerungsaustausches. Gewinner sind ausschließlich afroarabische und muslimische Parallelgesellschaften. Sie sind sich ihres demographischen Potenzials durch hohe Geburtenraten bewusst, kultivieren ein starkes Identitätsbewusstsein und bewahren meist ihre Loyalität zur Herkunftsgesellschaft. Mit dem politischen Islam bringen sie ein konkurrierendes Gesellschaftsmodell mit. Sie sind deshalb die Hauptzielgruppe der Remigration.