Deutschland gehört nicht zum Westen. Um seinem Erstickungstod in der „wokeness“ zu entkommen, muss es sich auf Mitteleuropa zurückbesinnen. Damit beteiligt es sich an einer nicht mehr zu stoppenden Entwicklung: dem Entstehen der multipolaren Weltordnung. Kisoudis zeigt, wie der Gedanke der Multipolarität in Deutschland vorgedacht wurde.
Dimitrios Kisoudis (1981) studierte Historische Anthropologie in Freiburg und Sevilla und arbeitete als Publizist und Dokumentarfilmer. Er ist politischer Berater im Europäischen Parlament und Grundsatzreferent für den AfD-Parteivorsitzenden Tino Chrupalla.
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