Asiaten sind gut im Tischtennis, Westafrikaner sind gut in Sprints, Kaukasier sind gut im Kraftsport. Dies sagen keine Vorurteile, sondern der olympische Medaillenspiegel.
Doch woher stammen diese Unterschiede? Die moderne Genforschung beschreibt, was viele Menschen intuitiv wissen: Verschiedene Abstammungsgruppen haben auch unterschiedliche genetische Veranlagungen, die jeweils perfekt an die Umwelt angepasst sind, in der sie tausende Jahre lang lebten.
Diese Unterschiede sind nicht nur äußerlich, sondern betreffen auch Charakter und Verhalten, wie moderne genetische Vergleichsstudien belegen. In seinem Werk »Und sie unterscheiden sich doch« spürt Prof. Dutton der faszinierenden Realität der menschlichen Vielfalt hinterher und wirft neues Licht auf viele Fragen, die uns im Alltag beschäftigen.
Edward Dutton is an anthropologist and researcher who has published works on topics related to intelligence, religion, and societal issues. He earned his PhD in religious studies from the University of Aberdeen and has held teaching positions at universities in the UK and Poland. Dutton's writings explore subjects surrounding human biodiversity and behavioral differences between populations.
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