Dieser Blitz analysiert die Rolle der Frau im rechten Milieu. Wie steht es zu historischen und gegenwärtigen feministischen Strömungen? Ellen Kositza kritisiert Misogynie und stereotype Rollenbilder innerhalb der Rechten ebenso wie die ideologische Zersplitterung des modernen Feminismus. Ihr Plädoyer: mehr Offenheit statt Ideologie, echte Männlichkeit und weibliche Selbstbestimmung!
Ellen Kositza (1973) ist eine deutsche Publizistin und Journalistin der Neuen Rechten. Sie begann ihre journalistische Laufbahn 1993 bei der Wochenzeitung Junge Freiheit. Später wurde sie Redakteurin der Zeitschrift Sezession. Kositza ist Autorin mehrerer Bücher, in denen sie sich kritisch mit Feminismus und Gender-Theorie auseinandersetzt. Sie ist mit dem Verleger Götz Kubitschek verheiratet. 2008 wurde sie mit dem Gerhard-Löwenthal-Preis für Journalisten ausgezeichnet.
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