Remigration soll in jedem Stadium rechtsstaatlich, würdevoll und gewaltfrei vonstattengehen. Kritiker bezeichnen das Vorhaben trotzdem pauschal als unmenschlich. Sie nehmen damit die moralische Perspektive der Fremden ein und bewerten deren Interessen höher als das Wohlergehen des eigenen Volkes.
Dem Einwanderungsinteresse der Migranten steht die Belastung unseres Gemeinwesens durch Überfremdung und der Verlust unserer Heimat durch ethnische Wahl gegenüber. Dazu verursacht eingeschleppte Gewalt und Sexualkriminalität an zahlreichen Deutschen lebenslanges persönliches Leid. Dieses steht in keinem Verhältnis zu den Unannehmlichkeiten, die Illegale bei geordneter Remigration erwarten. Remigration und der Schutz Europas Grenzen ist deshalb moralisch gerechtfertigt. Rechte müssen die moralische Perspektive für sich beanspruchen. Eine Verpflichtung haben wir gegenüber dem eigenen Volk, nicht gegenüber Einreisewilligen, die unsere Kultur teils offen verachten.
Die Ersetzungsmigration ist zudem eine wirtschaftliche Belastung. Migranten aus dem afroarabischen Kulturraum schaffen im Schnitt keinen wirtschaftlichen Mehrwert. Die Ersetzungsmigration verschlimmert den Fachkräftemangel. Sie überlastet die Sozialsysteme, vertreibt Einheimische aus dem öffentlichen Raum und treibt die Kosten für Familiengründungen in die Höhe. Dadurch sinken die einheimischen Geburtenraten weiter. Gleichzeitig behindert die Masseneinwanderung nach Europa auch die Herkunftsländer in ihren Entwicklungschancen.
Identitärer Migrationspolitik geht es aber nicht nur um die Beseitigung wirtschaftlicher Belastungen. Ökonomische Erwägungen sind gegenüber der Bedrohung für unsere nationale Identität und Sicherheit immer hinten anzustellen. Eine Remigration wäre deshalb auch dann notwendig, wenn sie uns finanziell schaden würde. Für die Bewahrung unserer Lebensweise und für die Verhinderung eingeschleppter Verbrechen wie Gruppenvergewaltigungen ist kein Preis zu hoch.
Statistisch finden in Deutschland zwei Gruppenvergewaltigungen pro Tag statt. Die Täterstatistiken zeigen, dass eine identitäre Migrationspolitik den Großteil aller Vergewaltigungen der letzten Jahre verhindert hätte. Die Sicherheit von deutschen Frauen hat eine moralisch höhere Gewichtung als das Einwanderungsinteresse Fremder. Verfechter der Masseneinwanderung nehmen im Namen des Multikulturalismus aber Gruppenvergewaltigungen an deutschen Frauen sowie Terroranschläge billigend in Kauf. Damit entlarven sie sich als zutiefst unmoralisch. Rechte müssen auf diesen Widerspruch aufmerksam machen und die moralische Perspektive des deutschen Volkes wieder zum Zentrum politischer Entscheidungen machen. Immigration muss danach bewertet werden, ob sie dem Erhalt und Wohlergehen des deutschen Volkes nutzt oder schadet.