Hans-Hermann Hoppe

Demokratie. Der Gott, der keiner ist

25:37 min
Klassiker, Optimierung & Wirtschaft
547 Seiten, 2001

Hans-Hermann Hoppe analysiert die Schwächen der Demokratie. Er stellt sie in Kontrast zur Monarchie und einer „natürlichen Ordnung“ der Freiheit. Demokratien fördern kurzsichtige Entscheidungen, zerstören Eigentum und tragen so zur De-Zivilisierung bei. Die effizientere und moralisch überlegene Alternative: eine Gesellschaft ohne staatliche Autorität, basierend auf freiwilligen Verträgen und Privatbesitz. Demokratie. Der Gott, der keiner ist fordert die Rückkehr zur Marktwirtschaft und kritisiert Zentralisierung und Umverteilung als Ursachen des sozialen und wirtschaftlichen Niedergangs.

Hans-Hermann Hoppe

Hans-Hermann Hoppe (1949) ist ein deutsch-amerikanischer Ökonom und libertärer Philosoph. Er studierte unter anderem in Frankfurt am Main, wo er bei Jürgen Habermas promovierte. Später wandte er sich von dessen Ideen ab und beschäftigte sich mit dem amerikanischen Libertären Murray Rothbard. Von 1986 bis 2008 lehrte Hoppe an der University of Nevada. Heute lebt mit seiner türkischen Frau in Istanbul.

Kapitel

Demokratie. Der Gott, der keiner ist

Hans-Hermann Hoppe

logo
Cover: Demokratie. Der Gott, der keiner ist